(dpa/uf) Das Bundesinnenministerium hat sich gegen Vorwürfe von Datenschützern gewehrt, nach denen bei dem Berliner Pilotprojekt zur automatischen Gesichtserkennung Testpersonen getäuscht würden. Die eingesetzte Technik könne zwar mehr Daten sammeln als für den Test benötigt würden, diese Möglichkeiten würden aber nicht genutzt und seien abgeschaltet, sagte eine Ministeriumssprecherin am Dienstag.