Aus Sicht der scheidenden Brandenburger Unrechtsbeauftragten Ulrike Poppe sollte die Frist für Anträge zur Rehabilitierung von DDR-Unrechtsopfern fallen. Es gebe noch viele Menschen, die sich erst mit Eintritt ins Rentenalter mit dem Thema beschäftigten und sich dann spontan entschieden, sagte Poppe am Montag in Potsdam.