Naypyidaw (dpa) - Myanmars Regierungschefin Aung San Suu Kyi hat nach der Massenflucht von mehr als 400 000 Muslimen erstmals Gewalt und Menschenrechtsverletzungen in ihrem Land verurteilt. In einer Rede an die Nation vermied sie jedoch jede Kritik an den mitregierenden Militärs.