Ein Forschungskonsortium unter Leitung des Pharmaunternehmens Grünenthal erhält zwei Millionen Euro aus Fördermitteln des Landes NRW und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung. Dem Verbund gehören außerdem das Chemieunternehmen Taros sowie das Forschungszentrum Jülich an.