Kathmandu (dpa/tmn) - Den Tempel, vor dem die Hippies so gern ihre Hare-Krishna-Lieder sangen, gibt es nicht mehr. Nur der gestufte Sockel des Maju Dega ist geblieben. An anderen Tempeln sind Stützbalken in die Ziegelmauern geklemmt. Der Taleju mit seinem dreistöckigen Pagodendach ist eingerüstet.