Als Aleksandar Dragovic 2016 für rund 17 Millionen Euro aus Kiew unters Bayer-Kreuz wechselte, war die Hoffnung bei den Leverkusener Verantwortlichen groß, den Innenverteidiger für die Zukunft verpflichtet zu haben. Bislang hat der österreichische Nationalspieler die in ihn gesteckten Erwartungen aber nicht erfüllen können.