Berlin (dpa) - Mesut Özil hat sein Schweigen gebrochen. Voller Wut und Enttäuschung wehrte sich der Fußball-Weltmeister am Sonntag in einer mehrteiligen Erklärung gegen seine Rolle als WM-Sündenbock in der seit Mai schwelenden Affäre um die Fotos mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan.