Rheinmetall mag es gar nicht, als teutonische Waffenschmiede dargestellt zu werden, sondern sieht sich als Mischkonzern, der vor allem Autoteile und Verteidigungstechnik herstellt. Ein Großkunde ist schließlich die Bundeswehr, und Waffenexporte ins Ausland muss die Politik genehmigen. Dennoch muss Rheinmetall sich fragen lassen, ob es klug ist, mit Staaten wie Saudi-Arabien Geschäfte zu machen, selbst als dies erlaubt war.