Die Gespräche zwischen Deutschlands größtem Stromproduzenten RWE und der Bundesregierung bezüglich möglicher Entschädigungszahlungen wegen des Kohleausstiegs gestalten sich schwierig. RWE-Vorstandschef Rolf Schmitz beschrieb die Gesprächssituation am Mittwoch als `sachlich-nüchtern` und erklärte: `Wir hoffen, dass es zügig zu konkreten Ergebnissen kommt, die Planungssicherheit schaffen für unser Unternehmen, unsere Beschäftigten und die betroffenen Regionen.`