Regierungsgegner werden in der Türkei häufig weit entfernt von ihrer Heimat inhaftiert. Damit die Familien die Inhaftierten sehen können, müssen sie lange und oft lebensgefährliche Fahrten auf sich nehmen. Das Flehen der Angehörigen stößt auf taube Ohren - trotz mehrerer Tragödien in den letzten Jahren.