Die Super-League-Pläne stoßen auch bei Leverkusens Geschäftsführer Rudi Völler auf Ablehnung. Der 61-Jährige bezeichnet den Wettbewerb als „Verbrechen am Fußball“ und fordert Konsequenzen für die Teilnehmer. Vor allem von einem Klub ist er besonders enttäuscht.