Seit Jahren ist die Suche nach einem dauerhaften Lager für hochradioaktiven Müll umstritten. Interessierte Bürger können sich in einem Beteiligungsprozess einbringen, Umweltministerin Schulze lobt das Verfahren als „wissenschaftsbasiert“ und „transparent“. Doch manch einem geht die Eingrenzung der potenziellen Standortregionen nicht schnell genug.