Mit ihrer Ankündigung, Muezzinrufe unter bestimmten Auflagen zu genehmigen, will die Stadt Köln ein Signal für die Freiheit der Religionsausübung setzen. Doch gerade in Köln zeigt sich, wo die Schwierigkeiten liegen. Und warum der Vergleich zum Glockengeläut als Argument wenig taugt.